Clockstoppers
Die Handlung
Zak Gibbs, Sohn eines Wissenschaftlers, gerät zufällig
in den Besitz einer Erfindung seines Vaters - eine Uhr mit der man
in eine "Hyperzeit" gelangen kann. Durch diesen Effekt
kann er sich "hyperschnell" bewegen oder, anders gesagt:
Die Welt um ihn herum bewegt sich in Hyperzeitlupe.
Die Erfindung wird einige Minuten lang für
die üblichen pubertären, nichtsdestotrotz lustigen Streiche
benutzt, bis die ebenso üblichen Bösewichte die Bühne
betreten.
Es folgen die übliche Verfolgungsjagd, die
übliche Teenager-Romanze und die übliche Rettung des Vaters.
Und was sonst? Regie hat Jonathan Frakes geführt,
bekannt als William Riker, Picards erster Offizier der Enterprise.
Der Kinostart im Juli 2002 ging praktisch unbemerkt an der Redaktion
vorüber.
Andriz
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Marec
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Ach, wer sich einen absolut überaschungsfreien
Film mit ein paar netten Effekten anschauen möchte, wird
hier gut bedient. Die Story ist nett, die Schauspieler tun
irgendwie ihr Bestes und ab und an kann man sogar richtig
lachen.
Fazit: Links rein, rechts raus.
Nicht wirklich schlimm, wenn man sich den Film ohne Erwartungen
ansieht.
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Zu diesem Film hat sich Vector noch keine
Meinung gebildet.
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