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zeitenschmiede - die geschichte findet nicht statt

The One


Die Handlung

Die Story beginnt verwirrend: Jet Li tötet sich selbst.

Nun gut, der Mensch braucht seine Hobbies.

Bald wird klar: Der Bösewicht (Jet Li) tötet seine "Parallel-Ichs" in den verschiedenen Paralleluniversen - von denen es exakt 123 gibt. Stirbt ein Parallel-Ich, strömt seine Energie in die restlichen noch lebenden Spiegel-Ichs, die damit schneller und stärker werden.

In unserem Universum ist der Gute (sprich: Jet Li) ein Polizist. Und was für einer. Stark und schnell. Kein Wunder, ist der Böse doch dabei alle 122 Spiegel-Ichs der Reihe nach zu entsorgen, auf das die Energie fliesse.

Die nette, aber nicht wirklich revolutionäre Idee dient Jet Li nur als Aufhänger für seinen neuesten Martial Arts Film. Auch nicht schlecht, meint der Andriz, gibt es halt ein bisserl Dresche in einer oberflächlichen Parallelwelt Story. Schade nur um den schönen Anfang, der Erwartungen weckt.

Unsere Welt wird diesen Film überleben.

Andriz

Marec

Gut Gelungen!Eigentlich kein Film für die Zeitenschmiede - hier geht es nur um Jet Li, der hier endlich mal einen gleichwertigen Gegner findet - sich selbst.

Für die belanglose Story gibt es 30°, den erhobenen Zeigefinger für die eine oder andere Logiklücke.

Und Kampfszenen hatte Jet Li auch schon bessere...

Zu diesem Film hat sich Vector noch keine Meinung gebildet.

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Spielfilm, USA 2001

Schauspieler: Jet Li, Jet Li & Jet Li. Und einige andere, die sind aber nicht interessant...

Regie: James Wong

Laufzeit: 94 Min.

 

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