The
One
Die Handlung
Die Story beginnt verwirrend: Jet Li tötet sich selbst.
Nun gut, der Mensch braucht seine Hobbies.
Bald wird klar: Der Bösewicht (Jet Li) tötet
seine "Parallel-Ichs" in den verschiedenen Paralleluniversen
- von denen es exakt 123 gibt. Stirbt ein Parallel-Ich, strömt
seine Energie in die restlichen noch lebenden Spiegel-Ichs, die
damit schneller und stärker werden.
In unserem Universum ist der Gute (sprich: Jet
Li) ein Polizist. Und was für einer. Stark und schnell. Kein
Wunder, ist der Böse doch dabei alle 122 Spiegel-Ichs der Reihe
nach zu entsorgen, auf das die Energie fliesse.
Die nette, aber nicht wirklich revolutionäre
Idee dient Jet Li nur als Aufhänger für seinen neuesten
Martial Arts Film. Auch nicht schlecht, meint der Andriz, gibt es
halt ein bisserl Dresche in einer oberflächlichen Parallelwelt
Story. Schade nur um den schönen Anfang, der Erwartungen weckt.
Unsere Welt wird diesen Film überleben.
Andriz
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Marec
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Eigentlich kein Film für
die Zeitenschmiede - hier geht es nur um Jet Li, der hier
endlich mal einen gleichwertigen Gegner findet - sich selbst.
Für die belanglose Story gibt es 30°,
den erhobenen Zeigefinger für die eine oder andere Logiklücke.
Und Kampfszenen hatte Jet Li auch schon bessere...
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Zu diesem Film hat sich Vector noch keine
Meinung gebildet.
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