Die zweite Chance
War es ein Traum?
Hatte ich mein gesamtes Erwachsenwerden nur geträumt? Nein - es sei denn,
man konnte im Traum lesen, schreiben, reden, programmieren, handeln
lernen.
Eines Tages wachte ich auf und war
wieder ein Junge. Ein kleiner Junge. Der beim Aufwachen über die
Verifizierung von elektronisch versandten Datenpaketen nachdachte. Elektronisch
versandte Datenpakete! In meinem Geburtsdorf dachte 100 Prozent aller Einwohner
bei Paketen noch an die Deutsche Bundespost. Aber da stand ich - in
meinem Pinocchio Schlafanzug, das kleine Fenster mit dem Blick auf den
Wendelstein, die Märklin Modelleisenbahn, die die gesamte Längsseite
des kleinen Zimmers einnahm.
Wie betäubt stieg ich aus dem Bett, tapste auf meinen
kleinen Füssen die Holztreppe herunter. Als 25jähriger hatte ich
einmal meinen alten Kindergarten besucht. Es war wie das Auffrischen vergilbter
Fotografien. Das gleiche Gefühl hatte ich jetzt. Das alte Bauernhaus... es
war 1983 abgerissen und an ein Museumshaus verkauft worden. Wirklich? Aber
warum lief ich dann die Treppe herunter. Warum reichte ich gerade bis zur
Fensterbank.
Ich betrat die Küche. Die alte Bauernküche. Meine
Mutter. Höchstens dreißig Jahre alt. Eher jünger. Ich setzte mich
auf die Küchenbank. Nein - ich kletterte die Küchenbank hoch. Die
Tageszeitung. Das Datum.
Es war der 16. April 1973.
Israel war gerade von seinen arabischen Nachbarn
überfallen worden. Der Yom-Kippur-Krieg.
Und ich wusste wie er ausgehen würde.
September 1973 - Erste Schritte
"Was tust Du denn da?" fragte Mutter belustigt.
Klar - für Sie musste es drollig aussehen, wie ein vierjähriger Junge
die Tageszeitung in der Hand hält.
"Der Schreiber hier meint, dass die Israelis keine
Chancen gegen die Araber haben. Der Mann hat keine Ahnung." antwortete ich
trocken und blätterte zu den Inlandsberichten. Das Deutsch... es war so
altmodisch. So primitiv. So...
Es war ganz einfach Deutsch. Keine Anglizismen. Das Airport
Terminal hieß hier noch Abflughalle. Die Telekom war noch die Deutsche
Bundespost.
Breschnew zu Besuch in Bonn. Helmut Kohl zum CDU-Chef
gewählt. Vielleicht sollte ich Wetten darauf abschließen, dass er noch
neun Jahre braucht, um ins Kanzleramt einzuziehen. Erst jetzt merkte ich, dass
meine Mutter mich sprachlos anstarrte.
"Sag mal.... s- seit w-wann kannst Du lesen?"
stotterte sie verblüfft.
"Seitdem sich mein Bildungsbedürfnis nicht mehr
durch den Konsum von bunter Bildchen befriedigen ließ." Mir war alles
egal. Wenn ich träumen sollte, dann war es ohnehin egal. Wenn nicht,
sollte ich rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen und zeigen, wer hier
das Sagen hatte.
"Stefan kannja garnicht lesen! Stefan ist eine kleine
Pupsnase!" lachte eine Stimme hinter mir. Vor Schreck ließ ich die Zeitung
fallen und drehte mich um. Vor mir stand meine Schwester. Meine kleine,
über alles geliebte Schwester. Naja - eigentlich meine große Schwester - schließlich
war sie ein Jahr älter als ich. Gewesen.
Meine Schwester starb im Alter von zwölf Jahren an
Leukämie.
Und auf einmal begriff ich die ungeheure Chance, die mir das
Leben geschenkt hatte. Ich wusste, dass es kein Traum war. Irgendetwas war
geschehen - und ich hatte vor, diese Fügung zu nutzen.
April 1974 - Grundlagen schaffen
"Und jetzt sag mal, Stefan." Dieter Thomas Heck
beugte sich zu mir herunter. "Und Du hast das Liedchen wirklich selbst
geschrieben?"
"Ja, habe ich!" Neun Jahre Vorträge an
internationalen Universitäten, Schulungen, Kongresse, Meetings. Und jetzt
das - als neuer "Kinderstar" in der ZDF Hitparade. Es wurde wirklich
Zeit, dass endlich Privatfernsehen eingeführt wurde. Und diese Gesetze -
ich durfte am Tag höchstens eine Stunde "arbeiten".
Kinderschutzgesetze eben. Nicht unbedingt für Zeitreisende wie mich
geschaffen. "Weil dem Josef seine Eltern die lassen sich scheiden und da
war er so traurig und da hab ich ihm das Lied geschrieben."
Irgendeines Kindes Eltern lassen sich immer scheiden - auch
wenn das im urbayrischen Brannenburg etwas schwierig war. Auf jeden Fall musste
Josef (übrigens ein kleiner, unausstehlicher Klotz der mir 1980 beim
Werkunterricht aus Blödheit ein glühendes Brandeisen in den Arm
gejagt hatte... jagen wird) jetzt für meine "Und dabei liebe ich Euch
beide" Schmonzette hinhalten.
Verdammt - ein Kinderstar zu sein konnte einen zum reinen
Zyniker reifen lassen. Für die Medien (das hieß hier übrigens noch
Presse und Rundfunk) legte ich meine "Kindersprech" Scheibe auf -
zuhause lief das ein wenig anders. Mein Vater hatte zwar nicht genau kapiert,
was Sache war (Er ging wohl irgendwie von einer Mutation durch Verstrahlung aus
- er liebte diese Perry Rhodan Schmöcker), aber er hatte schnell
geschaltet. Stefan Zaisserer war mittlerweile ein eingetragenes Warenzeichen,
um dass sich zwei Anwälte kümmerten.
Neben der "offiziellen Kinderarbeit" ackerte ich
zuhause wie ein Tier. Es schien geradezu eine Sucht zu sein ja kein Quentchen
Wissen, dass ich um die Vorgänge der nächsten Jahrzehnte hatte, zu
verschwenden. Da ich mit den Kindern in meinem Alter ohnehin nicht viel
anfangen konnte (Ich war einfach zu "väterlich" meinte der
Pfarrer), vertrieb ich mir die Zeit an einer nagelneuen elektrischen
Schreibmaschine.
Erste Priorität: Ich benötigte Geld. Viel Geld.
Der einfachste Weg: Ich kannte jeden verdammten Hit der
nächsten 25 Jahre. Und als erstes musste Andrea Jürgens dran glauben.
August 1974 - Siebenstellig.
"Ich weiß nicht, woher Deine Kreativität
kommt." sagte Vater leise, während er sich einen Kaffee einschenkte.
"Aber Du solltest Dir für Deine Veröffentlichungen vielleicht
andere Kanäle suchen. Wenn das so weitergeht, wirst Du den Menschen noch
unheimlich."
Er hatte recht. Drei Nummer 1 Hits hintereinander, ein
Platin-Album. Ich hatte bereits öffentlich zugegeben, dass mein Vater mir
bei den Liedern (Das hieß tatsächlich noch "Lieder" - nicht
Songs) helfen würde. ein Witz - mein Vater konnte noch nicht einmal
rhythmisch auf einen Topfdeckel schlagen. Aber die Öffentlichkeit war
zufrieden und kaufte meine Platten.
Mit einer gewissen Zufriedenheit las ich den Kontoauszug.
Die Fußballwetten hatten mein Vermögen schlagartig verdoppelt. Die
Deutschen waren Weltmeister geworden. Deutschland im Freudentaumel. Stefan
einen Schritt weiter.
Juni 1975 - Schulfrei.
Sehr geehrter Herr Zaisserer,
hiermit entsprechen wir Ihrem Wunsch, für Ihren Sohn einen Privatlehrer zu
engagieren. Stefan hat alle Prüfungen mit den besten jemals gemessenen
Leistungen mit Bravour bestanden. Da es sich als schwierig erweisen
dürfte, einen sechsjährigen in die fünfte Klasse einzuschulen -
so die Mindestempfehlung unseres Schulpsychologen - gestatten wir den
Privatunterricht.
Mit Bedauern mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Sie einer Teilnahme Stefans
an unseren Testprogrammen nicht zustimmen. Wir bitten Sie nochmals, diesen
Entschluss zu überdenken, da Stefan unserer Schulforschung von enormen
Nutzen sein kann.
Mit freundlichen Gruessen
Walter Hettmeyer
Kultusminister des Freistaates Bayern.
Januar 1976
Ich fiel doch glatt vor Lachen vom Stuhl. Vor mir die
neueste Ausgabe des Spiegels, auf der Titelseite meine Eltern und mein
Lieblingsonkel Dieter. Darunter, in großen Blockbuchstaben "Die
Multimedia-Familie!" Ich hatte den Begriff aus Spaß bei dem Interview
meiner Eltern fallen lassen - der Reporter hatte den Begriff eilends
aufgegriffen. Die würden sich wundern, wenn sie merken, dass der Begriff
"Multimedia" seit drei Monaten auf unsere Firma geschützt war.
Offiziell schrieb Vater Drehbücher, Mutter Lieder, Dieter verfasste
Kinderbücher. Und ich sehnte mich verzweifelt nach einem Notebook.
Selbstverständlich verfilmten wir auch die
Drehbücher meines Vaters. Und einige andere auch - ich hatte
mich gerade an der neuesten Produktion eines amerikanischen Spinners
beteiligt. So eines dieser Weltraummärchen. Aber eigentlich
war dieser George Lucas ein wirklich netter Kerl. Genauso wie Mr.
Spielberg, mit dem ich gerade das Drehbuch zu einem Film besprach,
in dem ein großer, weißer Hai die Hauptrolle spielen sollte.
Hey - das machte Spaß.
Zaisserer Multimedia beschäftigte bereits 173 Personen
und hatte bereits eine Auszeichnung als "modernstes Unternehmen
Deutschlands" erhalten. Immerhin lief bereits die komplette
Verwaltung auf Computermaschinen.
November 1976
Mister Gates bedankt sich für die gute
Zusammenarbeit und die schnelle Überweisung der vereinbarten Summe.
Zaisserer Multimedia hält einen Anteil von 24,6 Prozent an der Firma
Microsoft, Redmont, USA. Dieser Anteil wird von Zaisserer Multimedia mit jeder
Kapitalerhöhung gehalten. Ein aktives Stimmrecht wird in den nächsten
15 Jahren nichtausgeübt, es werden nur Empfehlungen ausgegeben.
*
Wie besprochen wurde der Vertrag mit der Intel
Corporation heute unterzeichnet. Für die Summe von 12 Millionen Dollar
überträgt Ihnen MorganBush 16 Prozent der Stimmrechtsaktien an der
Intel Corporation.
*
... halte ich es dennoch für reinen Wahnsinn, in
Tokyo für dreissig Millionen DM Grundstücke aufzukaufen. Der Trend
der Japaner, ihre Verwaltungen aus der Hauptstadt in andere Grossstädte
auszulagern ist ungebrochen. Ich bitte sie nochmals, ihre Entscheidung...
*
... und Du bist Dir sicher, dass Du die Filmmusik
zu "Saturday Night Fever" von den BeeGees einpielen lassen
willst? Die Schwuchtelstimmen will doch kein Mensch mehr hören...
September 1977
"... wurden bei der Entführung des
Arbeitgeberpräsidenten Hans-Martin Schleyer vier Polizisten getötet.
Diese grausame..." Ich schaltete den Fernseher ab. Das war eine der bisher
schwersten Entscheidungen gewesen. Aber das Attentat zu verhindern hätte
bedeutet die deutsche Geschichte erheblich zu verändern. Damit klebte
erstmals Blut an meinen Händen. Mir war schlecht. Ich kroch in mein Bett
und dachte noch lange nach, bevor ich in einen unruhigen Schlaf versank.
Weihnachten 1979
Ich war müde. So müde. Einsam. Da saß ich nun,
mit meiner Familie vor dem Weihnachtsbaum. Zehn Jahre alt, psychisch gerade
vierzig geworden. Zaisserer International beschäftigte viertausend
Beschäftigte in dreißig Ländern. Mein Vermögen belief sich auf
fast zehn Milliarden Dollar. Jetzt konnte das Spiel richtig beginnen. Doch ich
hatte die Lust daran verloren. Ich wollte wieder Kind sein. Das Leben genießen, spielen können.
Gestern waren die Russen in Afghanistan einmarschiert. Ich
hatte bereits in den letzten Monaten für eine Milliarde Gold eingekauft.
Der Wert würde sich in der nächsten Woche verdreifachen. Wieder
reicher.
Doch es war bedeutungslos.
Sommer 1984
Ich war zufrieden. Verliebt. Glücklich. Betrunken.
Anfang 1980 hatte ich die laufenden Geschäfte einem kompetenten Aufsichtsrat übertragen und... mich eingeschult. Ich hatte mich auf neue
Fächer gestürzt, hatte Sprachen gelernt, Spanisch, Französisch
(diesmal OHNE meiner Lehrerin die Handtasche anzuzünden), Latein. Klar -
ab und zu konnte ich es nicht lassen. Die DaVinci AG agierte nur noch als reine
Holding für sehr, sehr erfolgreiche Unternehmen in den Bereichen
Elektronik, Telekommunikation, Luft- und Raumfahrt, Versicherungen.
Meine Schwester lebte. Ich hatte sie Anfang 81 zu einem
Krebsspezialisten geschleppt. Der Mann war etwas erstaunt, als er Leukämie
im frühesten Stadium diagnostizierte, das er jemals erlebt hatte. Es war
nicht einmal eine Chemotherapie nötig.
Mit meiner Schulband "Die Toten Hosen" machte ich
enorm erfolglosen Punkrock - aber es machte Spaß.
Anderen Bands die guten Songs wegzunehmen... das wollte ich nicht mehr. Aber
einen neuen Namen... Campino würde das verkraften. Vielleicht sollte ich
Fortuna Düsseldorf als Ausgleich eine Million schenken.
Und da war Sabine. Ein Traum. Ich war furchtbar verliebt.
Furchtbar pickelig. Die Pubertät hatte ihre Vorteile - der furchtbar
unausgeglichene Hormonhaushalt hatte meine innere Lethargie besiegt - ich war
aufgekratzt wie ein... naja - wie ein fünfzehnjähriger eben.
Alles war gut.
November 1988
Ich setzte mich auf die Mauer und betrachtete die
Menschenmenge. Dann zog ich mein Handy aus der Tasche und wählte die
Nummer des Berliner Büros der ARD. "Ihr solltet mal zum
Grenzübergang Charlottenburg kommen - da geht gleich die Grenze auf."
Grinsend steckte ich das kleine Telefon, übrigens ein Produkt (Zeiss 6150
Dualband), dass meiner "damaligen Zeit" um mindestens zehn Jahre
voraus war, zurück in die Tasche. Ich machte oft solche Anrufe. Einmal,
bei der Nasa, hatten sie mir nicht glauben wollen. Dennoch war das Shuttle
nicht explodiert.
Ich hatte die Zeit verändert. Die Elektronik hatte
früher in die Haushalte Einzug gehalten. In Deutschland gab es bereits
fünf Mobilfunkdienste - zwei davon gehörten, ohne dass es jemand
recht wusste, mir. Wie nett. Durch das Investieren in die richtigen
Industriezweige hatten sich gewaltige Kräfte verlagert, waren zahlreiche
Fehlinvestitionen unterblieben.
Allerdings gingen mir langsam die Ideen aus. Da sich die
Geschichte aus den mir bekannten Schienen bewegte, konnte ich nicht mehr viel
voraussagen.
Die DDR noch. Ich hatte in den letzten zwei Jahren einige
Anstrengungen unternommen, den Fall des Arbeiter- und Bauernstaates sanft
aufzufangen. Die Bundesregierung war über die wirkliche Situation in
Ostdeutschland informiert - bereits 1983 hatte ich einen Milliardenkredit
verhindert und dadurch den Sturz Honeckers beschleunigt. Und jetzt, ein Jahr
vor der Zeit, war es soweit. Die Mauer fiel.
Alles war gut.
2000 - heute
Am 22. Mai 2000 gab ich ein Fest. Den Grund wussten
nur meine Eltern - es war der letzte Tag in meinem alten Leben gewesen
- am nächsten Morgen war ich als Kind aufgewacht. Ich war der
Internet-König der Welt, Gründer von Yahoo, Altavista
und AOL, der größte Songschreiber und Drehbuchautor, der größte
Kunstmäzen und Wohltäter.
Das Fest hielt sich im überschaubaren Rahmen.
1984 hatte ich verhindert, dass mein Geburtshaus an ein bayrisches
Museumsdorf verkauft wurde. Ich wollte diesen Ort der Behaglichkeit,
der Sicherheit nicht ein zweites Mal verlieren. Der wertvollste
Dienst, den mir der Zeittransit erwiesen hatte war, dass ich die
Menschen, denen ich begegnete, besser einschätzen konnte -
und sei es nur, weil ich ihnen auf irgendeine Weise in meinem alten
Leben bereits begegnet was. Meine Gäste hier - das war der größte
Schnittpunkt zu meinem alten Leben. Ich hatte über
die Jahre bewusst den Kontakt zu meinen alten Freunden gesucht -
für mich ein Wiedersehen, für sie ein erstes Kennenlernen.
Wir feierten bis vier Uhr nachts - dann waren die
letzten Gäste zu Bett gegangen. Dann - im Dunkeln noch, verließ
ich das Haus und ging über die Wiesen zur Kapelle St. Margarethen,
um von dort aus den Sonnenaufgang zu erwarten.
Während sich der Tag mit einem ersten, blauen
Leuchten in der Ferne ankündigte, stellte ich mir zum tausendsten
Mal die entscheidende Frage.
Hatte ich die Welt besser gemacht?
Ich wusste nicht, ob es ein Privileg war, dass
mich in die Vergangenheit geschleudert hatte oder ein Unfall. Ich
wusste nicht einmal, ob ich dieses Leben wirklich gelebt hatte oder
ob es sich um eine Art Prophezeiung handelte. Sicher hatte ich einige
Wege gerade gebogen. Aber dies war oftmals auf Kosten anderer geschehen.
Statt den USA boomte die Wirtschaft heute im vereinigten Deutschland.
Die Europäische Union, der Handelskoloss, der mit der Jahrtausendwende
die ehemaligen Ostblockstaaten aufgenommen hatte. Russland, dass
die Reformen vorsichtig und mit Bedacht angegangen war.
Aber war dies wirklich eine bessere Welt?
Es gab AIDS, Hunger in Afrika. Und - es gab immer
noch die Apartheid in Süd-Afrika, einen schwelenden Bürgerkrieg
in China, Krieg zwischen Indonesien und Malaysia.
Wie immer waren die wahren Probleme die Erwartungen,
die ich an mich selbst stellte.
Es war keine bessere Welt.
Sie war nur... anders.
Vielleicht sollte das reichen - für den Anfang.
Schließlich fing mein Leben heute erst an.
Guten Morgen.
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