| ....Wissenschaftler,
  Propheten, Visionäre - Gedanken über die Natur der
  Zeit....................................................Geschichte, wie wir sie kennen, bleibt hier ungeschehen.
  Wissenschaftler
 
 
   Albert Einstein (1879-1955) Bekannt wurde Albert Einstein vor allem durch die Entwicklung der
  Relativitäts- theorie. Für seinen Beitrag zum photoelektrischen Effekt
  erhielt der Physiker 1921 den Nobelpreis. Obwohl Einstein in einem Brief an Präsident
  Roosevelt den Anstoß für den Bau der ersten amerikanischen Atombombe gab,
  war er dennoch sein Leben lang überzeugter Pazifist. »mehr
 
   Stephen Hawking (*1942) Hawking veröffentlichte diverse Beiträge zur Kosmologie und
  versucht, die starken und schwachen Wechselwirkungen miteinander zu verbinden.
  Hawkings Forschungen zeigen, dass die allgemeine Relativitätstheorie die
  Theorie von der Entstehung des Universums durch einen Urknall stützt. Sein
  populär-wissenschaftliches Werk "A Brief History in Time" (1988,
  "Eine kurze Geschichte der Zeit") wurde weltweit bekannt. »mehr
 
   Alexander Demandt (*1937) Demandt sorgte mit seinem Werk "Ungeschehene Geschichte" 
              dafür, dass alternative Geschichte in Historikerkreisen einen 
              festen Platz im Denken und Forschen eingenommen hat. Weiterhin verfasste 
              der Professor für Geschichte Werke wie "Das Attentat in 
              der Geschichte" und "Das Privatleben römischer Kaiser" 
              und natürlich "Ich wasche meine Hände in Unschuld 
              - Pontius Pilatus in der Geschichte". Nun - die Titel sprechen 
              (für die) Bände. »mehr
 
 Propheten
 
 
   Michel de Notredame (1503-1566) Der französische Arzt, Mathematiker und Astrologe, besser bekannt
  unter dem Namen Nostradamus, verfasste eine berühmte Sammlung von Prophezeiungen,
  die 1955 veröffentlicht wurden. Sie beschreiben Ereignisse, die von Mitte des
  16. Jahrhunderts bis zum Ende der Welt eintreten sollten. Das Weltende
  wurde von ihm auf das Jahr 3797 unserer Zeitrechnung festgelegt. »mehr
  Visionäre
 
 
   Jules Verne (1828-1905) Die missglückte Ballonpartie eines Freundes inspirierte ihn zu
  seinem ersten Roman "Fünf Wochen im Ballon" (1863). Der Erstling
  wurde ein großer Erfolg und der Beginn eines Werks, das sich bis heute
  unverminderter Publikumsgunst erfreut. Vernes Ruf als einer der Begründer der
  Science-Fiction-Literatur beruht auf der Kombination von abenteuerlichen
  Expeditionen in phantastische Gefilde ("Die Reise zum Mittelpunkt der
  Erde", "Die Reise um den Mond") mit verblüffenden technischen
  Visionen. »mehr
 
   Herbert George Wells (1866-1946) Auch der Historiker und Philosoph H.G. Wells wird zu den Vätern
  der Science-Fiction-Literatur gezählt. Bereits sein erster Roman, "Die
  Zeitmaschine" (1895), wurde ein überwältigender Erfolg. Ihm folgten
  mehrere wissenschaftlich fundierte Zukunftsromane, mit denen er das Genre der
  modernen Science-Fiction begründete. H.G. Wells lieferte mit "Krieg der
  Welten" (1898) die Science-Fiction-Vorlage über eine Invasion vom Mars,
  die in der Hörspieladaptation von Orson Welles 1938 in den USA eine
  Massenpanik auslöste. »mehr
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